Leiter und Nichtleiter


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Was ist ein elektrischer Leiter

Ein elektrischer Leiter ist ein Körper, der Strom sehr gut leiten kann. Ein Nichtleiter, oder auch Isolator genannt, leitet Strom nur sehr schlecht oder garnicht.

Nicht jeder Leiter leitet strom gleich gut, ebenso isoliert auch nicht jeder Isolator gleich stark. Wie gut ein Körper leitet oder isoliert hängt nicht nur von dem Material ab, aus dem er besteht, sonder auch von seiner Länge, der Querschnittsfläche und der Temperatur.



Beispiele für Leiter und Nichtleiter:

Leiter

  • Kupfer

  • Gold

  • Silber

  • Aluminium

  • Platin



Leiter können Strom sehr gut leiten und müssen diesen auch aushalten. Wird ein Leiter mit zu viel Strom belastet, dann kann er sich stark erhitzen und in Flammen gehen. Aus dem Grund muss ein Leiter je nach Einsatz richtig dimensioniert werden.

Schlechte Leiter

  • Salz

  • Erde

  • Säure

  • Basen

  • Der menschliche Körper



Schlechte Leiter sind in der lage Strom zu leiten, tun diese jedoch schlechter als Leiter. Man kann sie also nicht zur isolation von Strom verwenden. Der menschliche Körper ist ein schlechter Leiter, nichtsdestotrotz kann bei einem zu hohen Strom das Gehirn und die Muskeln Schaden erleiden. Ist der Strom sehr hoch, dann kann ähnlich wie bei einem Leiter die Temperatur des Körpers sehr stark ansteigen.

Isolatoren

  • Gummi

  • Kunststoff

  • Öl

  • Glas

  • Luft

  • Papier



Isolatoren können strom nur sehr schlecht oder garnicht leiten. Daher nutzt man Isolatoren um Stromkabeln zu isolieren. Nichtleiter und Isolatoren sind inder Lage Spannungen von einander zu trennen. Ist die Spannung jedoch zu hoch, dann kann ein Isolator zerstört werden. Über die Dicke eines Isolators kann bestimmt werden, wie viel Spannung der Isolator verträgt.